THERAPIE

 THERAPIE
 Medical Taping/ K-Taping  Integrative Faszientherapie   |   Yogatherapie  Sauna

IMT™ INTEGRATIVE MANUELLE THARAPIE

Heilung durch Hände und Herz

Integrative Manuelle Therapie ist eine besonders sanfte und dabei hoch differenzierte, äußerst effektive und körperzentrierte Behandlungsmethode, die in den vergangenen 30 Jahren vor allem von Sharon Weiselfish Giammatteo, USA entwickelt wurde.

Die ganzheitlichen Behandlungskonzepte der Integrativen Manuellen Therapie sind Weiterentwicklungen aus der klassischen Osteopathie. Der menschliche Organismus besteht aus einer Vielzahl von verschiedenen Systemen, die alle untrennbar miteinander vernetzt sind und auf ein fein abgestimmtes Zusammenspiel angewiesen sind. Sämtliche Körperstrukturen sowie Muskeln, Knochen, Sehnen, Faszien (Hardware), Nerven, Hirnzentren, Gefäße, Organe, Hormonzentren und Lymphe (Software) werden mit speziellen manuellen Techniken behandelt. Jede dieser Behandlungsmethoden ist darauf ausgerichtet Spannung in den unterschiedlichen Körperstrukturen zu lösen und neben Schmerzfreiheit auch eine funktionelle Verbesserung, sowie eine strukturelle Regeneration auf zellulärer Ebene zu ermöglichen.

OSTEOPATHIE

Sanftes Heilen mit den Händen

Der Mensch führt Tag für Tag ca. 20.000 Atembewegungen durch und das Herz schlägt täglich ungefähr 100.000 Mal. Dies sind alles Bewegungen, die unbewusst geschehen, auf die wir nie alleine einen willentlichen Einfluss haben. Dabei geschehen diese Bewegungen, ob willentlich oder vegetativ, nicht vereinzelt, sondern eine Bewegung löst die andere aus und gemeinsam bilden Sie ganze Bewegungsketten. So funktionieren die Verdauungsorgane nicht einzeln, sondern immer im Zusammenspiel und so kann die Lunge den Körper nur mit Sauerstoff versorgen, weil der Herzmuskel ständig sauerstoffarmes Blut in die Lungenbläschen pumpt. Selbst wenn wir beim Gehen nur den Fuß heben setzen wir damit eine Muskelkette in Bewegung, die vom Fuß bis zu den Schultern reicht. Wenn jedoch Einflüsse einen der beteiligten Körperbereiche in seiner Bewegung einschränken, kann dieser nicht mehr seiner normalen Funktion nachgehen und die Auswirkungen können dann bis in das letzte Glied der Bewegungskette reichen.

Muskeln, Knochen oder andere Bereiche können nicht funktionieren, wenn sie nicht kontinuierlich mit Sauerstoff, Nährstoffen und Hormonen über die Blutbahnen, mit reinigender Lymphe über die Lymphgefäße, mit steuernden Impulsen über die Nervenbahnen versorgt werden. Deshalb spielen in der Osteopathie die Gefäßsysteme eine entscheidende Rolle. Sie ermöglichen der Struktur überhaupt erst ihre Funktion. Die Osteopathie behandelt keine Krankheiten. Sie geht aber den Ursachen der Krankheiten auf den Grund. Sie „fragt nach“, warum eine Krankheit ausgebrochen ist und was den Organisamus bisher daran gehindert hat zu gesunden.

In der Regel ist eine Bewegungseinschränkung, Ursache der Krankheit. Diese Restriktion wird der Osteopath mit seinen Händen und diversen Bewegungstests aufspüren und behandeln. So kann er dem betroffenen Bereich wieder zu seiner natürlichen Bewegung verhelfen, zu seiner eigentlichen Funktion und so dem Körper die Möglichkeit verschaffen, sich selbst zu heilen. Der Osteopath regt die Selbstheilungskräfte des Patienten an, indem er die Widerstände löst, die der Heilung im Weg stehen.

MEDICAL TAPING ODER K-TAPING

Die bunten Tapestreifen gehören im Breiten- oder Leistungssport mittlerweile zum Alltagsbild. Jeder Ablauf in der Mechanik, Dynamik, Physik und natürlich auch in der Medizin hängt vom Zusammenspiel aller Komponenten ab. So kann das kleinste defekte Zahnrad eine komplexe Funktionskette stören. Nur wenn Muskelkräfte, Hebelarme und Bänder um ein Gelenk herum im Gleichgewicht arbeiten, ist der Mensch frei von Beschwerden. Viele Schmerzen resultieren aus Funktionsstörungen und somit aus einem gestörten Zusammenspiel, einem Ungleichgewicht. Bei Verletzungen sind nicht nur Gleichgewichte gestört, sondern es werden auch schützende Kontraktionsreflexe nur vermindernd ausgeführt. Auch Ödeme und Schwellungen stören den Ablauf der physiologischen Bewegung und führen zu Schmerzen. Eine K-Taping Anlage ermöglicht gleichzeitig die Reduzierung von Ödemen, verbessert die Lymph- und Blutzirkulation und trägt dazu bei, dass über die Propriozeption die Muskelfunktion normalisiert wird und Bänder und Sehnen geschützt werden. Das Ergebnis ist in der Regel eine schnelle Schmerzreduktion und eine Verbesserung der Gelenk- und Muskelfunktion. Mit dem K-Tape kann ebenfalls Einfluss auf innere Organe genommen werden. Mit einfachen Anlagen kann auf segmentaler Ebene über den kutiviszeralen Reflexbogen z.B. eine Schmerzreduzierung bei Regelschmerz erzielt oder Einfluss auf die Blasenfunktion bei Miktionsstörungen genommen werden.

Es gibt vier Hauptanlagetechniken:
  • Muskelanlagen
  • Ligamentanlagen
  • Korrkekturanlagen
  • Lymphanlagen

INTEGRATIVE FASZIENTHERAPIE


YOGATHERAPIE


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